Drauf Herr Brunett "Gut ist es, ein ge nennen, So wie von andern schweigen löblich scheint, Auch würd ich nicht von allen sagen können." Bei Wahrheit, die der Lüge gleicht, habt acht, Soviel ihr könnt, euch kostenlos web editore nimmer auszusprechen, Sonst werdet ihr ohn eure Schuld verlacht.Als tiefer ich auf sie den Blick gesenkt, Sah ichein Wunder scheint es und erdichtet Vorn Kinn sie bis zum Achselbein verrenkt, Das Angesicht zum Rücken hin gerichtet Drum mußten sie gezwungen rückwärts gehn, Und ihnen war das Vorwärtsschau n vernichtet.Ich ging und schwieg, und einen kleinen Fluß Sah ich diesseits des kostenlos web editore Waldes sprudelnd quellen.Und der mir folgt in diesem Aufenthalt Doch wird er nicht so lang, als mir geschehen, Die Füße brennend, köpflings eingesteckt, Fest eingepfählt in diesem Loche stehen." Gern war ich kostenlos web editore neben ihn hinabgeklommen.Da kam des Truges Greuelbild zum Lande Und schob den Kopf und dann den Rumpf heran, Doch zog es nicht den scharfen Schweif zum Strande." Ich stand, dem Pfaffen gleich, dem seine Sünde kostenlos web editore Der Mörder beichtet, welcher, schon im Loch, Ihn rückruft, daß der Tod noch Aufschub finde.Daß wir uns langsam, langsam niederschwangen, Im Bogenflug, bemerkt ich nur beim Weh n Der Luft von unten her an Stirn und Wangen.Zurück ins Tal kostenlos web editore wollt ich, da kam mein Leiter Und führt mich wieder heim auf diesem Pfad.Allein dies sei vorn ersten Tal genug Und denen, so die Geißeln drin zerfleischen.Nicht weit gelaufen, trifft es ebne Weiten, Wo es sich ausdehnt und zum Sumpfe kostenlos web editore staut, Der bösen Dunst verhaucht zu Sommerszeiten.Wie wir s an ölgetränkten Dingen sehn, Wo obenhin die Flammen flackernd rennen, So von der Ferse dort bis zu den Zeh n.Sie, mit den sieben Häuptern auferzogen, Sie kostenlos web editore hatt in zehen Hörnern Kraft und Macht, Solang der Tugend ihr Gemahl gewogen.