Universitaet bib bonn
würdig reine Seele, wie empört, Wie quält der kleinste Fehler dein Gewissen! Als seines Laufes Eil nun aufgehört, Bei welcher Würd im Anstand nimmer waltet, Da ward mein Geist, verengt erst und verstört, Zum Streben neu erweitert und entfaltet, Und, das Gesicht dem Berge zugewandt, Sah ich, dem Himmel zu, ihm hochgestaltet.Dann auf des Lichtes beiden universitaet bib bonn Seiten brach Ein weißer Glanz hervor, und er entbrannte, Wie s näher kam, von unten nach und nach.Nicht Tun, nein." Darauf begann der eine "Hindert nur Nicht Ohnmacht deinen Willen, so vertrauen Wir dem, was du versprachst, auch ohne universitaet bib bonn Schwur." Er sprach s, und eine Stimm ertönte nun Ganz nah bei uns "Eh ihr so weit gegangen, Wird euch vielleicht zu sitzen nötig tun."Dorthin", So sprach der Schatten, "laß universitaet bib bonn uns gehn, Seht dort den Berg von einer Höhlung teilen, Dort sehen wir den Morgen auferstehn." Und ich "Mein Meister, laß uns schneller gehen! Mir kehrt die Kraft, die kaum noch unterlag, Und sieh, schon werfen Schatten jene Höhen.Laß uns durch deine sieben Reiche gehn, Dann grüß ich sie von dir in jenen Hallen, Willst, dort erwähnt zu sein, du universitaet bib bonn nicht verschmäh n.Er sprach "Sohn, folge mir jetzt rückwärts.Dann rechts, universitaet bib bonn dem andern Pole zugekehrt, Erblickt ich eines Viergestirnes Schimmer, Des Anschau n nur dem ersten Paar gewährt.Hin schritten wir und fanden Leute da Verdeckt vom Felsen und in seinem Schatten, In welchen ich ein Bild der Trägheit sah." Sobald mein Ohr erreicht die Töne hatten, Kehrt universitaet bib bonn ich mich ihnen zu, und jene sahn Erstaunt nur mich, nur mich und meinen Schatten.
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