Antti pekka raitisto


" Und da er mich ermahnt schon oft zuvor, Die Zeit zu nutzen, kam es, daß ich nimmer Den Sinn, den solch ein Wort verschloß, verlor.Sie rief "Willst du den Herr n der Stadt dich antti pekka raitisto nennen, Ob deren Namen Götter sich gegrollt, Wo Strahlen jeder Wissenschaft entbrennen, Dann, Pisistrat, zahl ihm der Frechheit Sold, Der s wagte, deine Tochter zu umfassen!" Allein der Herr, der liebreich schien und hold, Entgegnet ihr, die also rief, gelassen "Wird jener, der uns liebt, von uns verdammt, Was tun wir dann an solchen, die uns hoffen" Dann sah ich eine Schar, von Zorn entflammt, Und einen Jüngling dort, von ihr gesteinigt, Tod! Tod! so schrien sie wütend allesamt.Doch sagt ich, wer ich seinicht würd euch s frommen, Da wenig Ruhm bis jetzt mein Name fand.Wo ich, weil ich bereute, durch Beschwerden Von seinem finstern Dampf mich antti pekka raitisto läutern soll.Doch winkt des alten Feindes Köder kaum, So laßt ihr euch in seinem Hamen fangen, Gebt nicht dem Rufe, nicht dem Zügel Raum." Ein wenig kreist er erst im Bogen dort, Dann schoß er, schrecklich, wie ein Blitz, hernieder Und antti pekka raitisto riß mich bis zum Feuer aufwärts fort."O Seele, die, empor zum Himmel steigend," Sprach dann der eine, "noch im Körper steckt, O sprich, dich hold und trostreich uns erzeigend, Woher Wer bist du Denn solch Staunen weckt Die Gnade, die wir an dir schauen sollen, Wie wenn, was nie gescheh n, sich uns entdeckt.Die zweite schien mir von verbranntem Steine, antti pekka raitisto Rauh, lang und quer geborsten und zerschlitzt, Und ihre Farbe schwärzlichdunkle Bräune.Das, was du sahst, du sahst s, damit du nicht Dich ungemahnt verschlössest jenem Frieden, Des Strom hervor aus ew ger Quelle bricht.Und er "Du findest antti pekka raitisto hier des Neides Plage! Gegeißelt wird er hier, doch Liebe schwingt Der strengen Geißel Schnur zu jedem Schlage.Ihr Anzug war ein schlechtes Bußgewand Sie lehnten sich an sich und ihren Rücken Sie allesamt an jene Felsenwand Den Blinden gleich, die Not und Hunger drücken, Und die an Ablaßtagen bettelnd stehn, Und, Kopf an Kopf gedrängt, sich kläglich bücken, Indem sie, um das Mitleid zu erhöh n, Nicht minder mit den jämmerlichen Mienen, Als mit den lauten Jammerworten fleh n.Sorg und Furcht verjagen, Von Mut und Lust erfüllt den freien Sinn, So ichund da mich frei von Angst und Zagen Mein antti pekka raitisto Meister sah, so schritt er zu den Höh n, Und ich auch stand nicht an, den Gang zu wagen."O", sprach ich, "Vater, sage, was dies heißt" Da klang die dritte Stimm in meine Frage Und rief Liebt den, der Böses euch erweist." So warte, bis ich kehre!" Dies zu sagen schien er, und sie darauf "Und wenn du nun" (Und ihre Worte schien der Schmerz zu jagen) "Nicht wiederkehrst"So wird s mein Folger tun!" "Vertraust du, was dir obliegt, fremden Armen, Mag auch indes die Pflicht vergessen ruh n" "So tröste dich," entgegnet er der Armen, "Bevor ich ziehe, lös ich meine Pflicht, Gerechtigkeit gebeut s, mich hält Erbarmen!" Sichtbar macht er die Red , er, des Gesicht Von Ewigkeit nichts Neues noch gesehen, Doch uns ist s neu, weil uns die Kunst antti pekka raitisto gebricht." Bald ließ er uns des Felsen Öffnung sehn.


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